Ernennung der Mitglieder des wissenschaftlichen Rates

Der wissenschaftliche Rat für ionisierende Strahlung ist ein unabhängiges Gremium, dem vom Minister ernannte Mitglieder mit nuklearem Fachwissen angehören. Der Rat berät unter anderem bei der Genehmigung von großen kerntechnischen Anlagen (Anlagen der Klasse I).

Am 1. September 2021 wurden per Ministerialerlass neue Mitglieder des wissenschaftlichen Rates ernannt und das Mandat einiger bestehender Mitglieder verlängert.

Die folgenden Mitglieder wurden mit Wirkung vom 1. September 2021 für eine Amtszeit von sechs Jahren als wissenschaftliche Mitglieder des wissenschaftlichen Rates wiederernannt:

Pascale ABSIL
Master in Chemieingenieurwesen und Master in Nukleartechnik

Ellen DE GEEST
Lizenz in Chemie, biomedizinischen technischen Verfahren (Option Strahlenphysik) und Nuklearmedizin, biomedizinischen technischen Verfahren (Option Strahlenphysik) und Strahlentherapie

Die folgenden Mitglieder wurden für eine Amtszeit von sechs Jahren, beginnend am 1. September 2021, zu wissenschaftlichen Mitgliedern des wissenschaftlichen Rates ernannt:

Marc BLEUS
Bauingenieur für Informatik, Speziallizenz für Strahlenschutz, Diplom für Fachstudien in der Kerntechnik und Präventionsberater Stufe 1

Paul GIELEN
Bauingenieur für Elektromechanik, Bauingenieur für Nuklearwissenschaften, Präventionsberater Stufe 1

Pascal FROMENT
Lizenziat in Chemie, DEA in Chemie, Doktorat in Chemie

Jacques PIRSON
Master in Maschinenbau (Option Thermodynamik und Turbomaschinen), Abschluss in Management

Die folgenden Mitglieder wurden mit Wirkung vom 1. September 2021 zu Ehrenmitgliedern des wissenschaftlichen Rates ernannt:

Bernard DECKERS
Bauingenieur mit Zusatzqualifikation in Nuklearwissenschaften und Strahlenschutz

Serge GOLDMAN
Doktor der Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe, anerkannter Facharzt für Nuklearmedizin

Leo SANNEN
Lizentiat in Strahlenchemie, Doktor der Wissenschaften

André VANDEWALLE
Bauingenieur für Elektromaschinenbau

Die FANK dankt den Ehrenmitgliedern für ihr langjähriges Engagement für die Arbeit des wissenschaftlichen Rates.