Gepostete Nachrichten
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FANK organisiert ein 2. internationales Symposium über nukleare Sicherheit
Im August 2023 wurde ein Mitarbeiter des British Museum in London für das Verschwinden, den Diebstahl und die Beschädigung von mehr als 1.500 Museumsstücken verantwortlich gemacht. Näher bei uns, im Jahr 2021, stahl der Soldat Jürgen Conings Waffen aus der Kaserne in Leopoldsburg. Dies sind zwei Beispiele für Insider-Threats, d. h. für eine Person, die einer Organisation oder einem Unternehmen von innen heraus schadet. Dabei muss es sich nicht unbedingt um eine absichtliche Handlung handeln, die Bedrohung kann auch von Personen ausgehen, die den Zugang von Mitarbeitern missbrauchen. Natürlich ist auch die Atomindustrie äußerst wachsam gegenüber solchen internen Bedrohungen. -
Beginn der öffentlichen Umfrage für eine neue Abfallbehandlungsanlage bei Belgoprocess in Dessel
Belgoprocess in Dessel behandelt und lagert radioaktive Abfälle. Das Unternehmen hat bei der Föderalagentur für Nuklearkontrolle (FANK) einen Genehmigungsantrag für ein neues Projekt eingereicht, bei dem mittelradioaktive Flüssigkeiten durch Verdampfen behandelt und die Rückstände anschließend in Zement eingekapselt werden sollen. -
Nuklearrisiko: Haben Sie eine Packung Jodtabletten zu Hause?
In Belgien und an den Landesgrenzen erfordert die Präsenz mehrerer kerntechnischer Anlagen eine angemessene Vorbereitung der Behörden und der Bevölkerung. Die Behörden erinnern die Bürger regelmäßig an die Sicherheitsmaßnahmen, die im Fall eines Nuklearunfalls zu ergreifen sind. Zu diesen Maßnahmen gehört auch die Aufbewahrung einer Packung Jodtabletten zu Hause -
Brandsicherheit der kerntechnischen Anlagen: Online-Umfrage bis 9. Februar verfügbar
Im Rahmen einer von der ENSREG (European Nuclear Safety Regulators Group) organisierten internationalen Untersuchung (Topical Peer Review oder TPR) haben die europäischen Mitgliedsstaaten einen Selbstbewertungsbericht über die Brandsicherheit der kerntechnischen Anlagen in ihren Ländern erstellt...
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FANC hebt verschärfte Aufsicht über den Standort des Kernkraftwerks Tihange auf
Der Standort des Kernkraftwerks Tihange stand seit dem 18. Oktober letzten Jahres unter verschärfter Aufsicht durch die Föderale Agentur für Nuklearkontrolle (FANC), da die Atomaufsichtsbehörde der Ansicht war, dass die Sicherheitskultur des Kraftwerks nicht dem Standard entsprach. Ein Jahr später...
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Aufruf zur Einreichung von Bewerbungen für den wissenschaftlichen Rat: Verlängerung bis zum 15. Dezember
Der Wissenschaftliche Rat für ionisierende Strahlungen ist ein unabhängiges Gremium, dem vom Minister ernannte Mitglieder mit nuklearem Fachwissen angehören. Seine Aufgabe ist es, die Agentur hinsichtlich ihrer Genehmigungspolitik zu beraten.
ihre Kontrollpolitik und insbesondere ihre Stellungnahme...